Der TuS Borgloh hat beim „wichtigsten Preis für den Breitensport in Deutschland“, so Volksbank-Chef Thomas Ruff, den zweiten Platz erreicht und ist mit 750 Euro belohnt worden. Helmut Uthoff und Wilfried Hinrichs nahmen bei der kleinen Feier in der Volksbank-Filiale in Hilter den „Stern des Sports in Bronze“ und einen Scheck entgegen.
Die Volksbank Bad Laer-Borgloh-Hilter-Melle würdigt damit den Einsatz unseres Vereins für das Sportabzeichen. Treibende Kraft ist Erika Riedemann, die es geschafft hat, die Zahl der Sportabzeichenträger von null (2012) auf gut 240 (2019) zu steigern. Schrittweise haben Erika und Birgit Druck den Kreis erweitert und die Abnahme des Sportabzeichens zu einem Ereignis gemacht. Fußballteams, Freundeskreise, Trainingsgruppen oder Familien treten gemeinsam an, um das Sportabzeichen zu absolvieren. Jeder so, wie er kann. Eine echte Erfolgsgeschichte. Und die Nikolausfeier am ersten Adventswochenende bietet seit einigen Jahren den passenden Rahmen für die Verleihung der Sportabzeichen.
Seit dem Jahr 2004 würdigen der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Volks- und Raiffeisenbanken die Bereitschaft der Sportvereine, Verantwortung zu übernehmen und Projekte zu fördern, die über das sportliche Angebot hinausgehen. Der Wettbewerb wird über drei Ebenen ausgetragen, beginnend mit der Verleihung des „Großen Stern des Sports“ in Bronze auf Ortsebene über die Verleihung des „Großen Stern des Sports“ in Silber auf Landesebene bis zum Bundesfinale in Berlin, bei dem der Gewinnerverein den „Großen Stern des Sports in Gold“ erhält. Zusätzlich winken attraktive Preisgelder – bei Gewinn aller drei Stufen des Wettbewerbs besteht die Chance auf bis zu 14.000 Euro.